Event Pics - Impericon Never Say Die Tour 2014 im z7 Pratteln

Impericon Never Say Die Tour 2014

Terror, Stick to your Guns, Comeback Kid, Obey the Brave, More than a Thousand, No bragging Rights & Capsize

Um 18:00 Uhr war die Türöffnung und die Spannung vor dem z7 stieg immer wie mehr! Die US-Amerikanische Hardcore-Band Capsize war der Opener des Abends! Sie konnten dem Publikum bereits etwas einheizen, trotzdem war der Saal noch relative leer und viele Leute standen vor dem z7.

No bragging Rights folgten als nächstes. Sie sind ebenfalls eine US-Amerikanische Melodic-Hardcore-Band und konnten die Leute mit ihrem Sound fesseln. Als der Sänger auch eine berührende Geschichte von seinem Vater erzählte, war die Menge hin und weg und klatschte lautstark. Ihr letzter Song war “Hope Theories”.

Beim folgenden Act handelte es sich um die portugiesische Metalcore-Band More than a Thousand. Man merkte zu den vorherigen Bands einen grossen Kontrast im Stiel. Die Jungs boten mit ihrem deftigen Metalcore einen unglaublichen Auftritt.  Die Menge ging noch einmal so richtig ab zu ihrem letzten Song “No bad Blood” aus ihrem Album “Vol. 4 Make Friends and Enemies”.

Die zuvor noch aufklaffende Lücke vor der Bühne füllte sich dann allmählich bei Obey the Brave. Die kanadische Hardcore-/Metalcore-Band frischten das ganze Ambiente mit ihrem Französisch auf. Es wurde gemosht und es bildeten sich etliche Circlepits. Ihr letzter Song war „Raise your Voice“ und ein super Abschluss ihres Auftritts.

Der nächste folgende Act war Comeback Kid. Ihr Musikstil ist ein Mix aus Harcore-Punk, der sich vor allem  am klassischen old-school Hardcore orientiert. Sie spielten einige Songs aus ihrem neusten Album „The Knowing“, wie zum Beispiel den Song „Wasted Arrows“. Die Band konnte ihre Fans super überzeugen und lieferte eine tolle Show!

Bei Stick to your Guns war der ganze Saal dann am kochen. Im Pit ging es wild zu und her und einige sah man sogar stagediven. Ihre Hits an diesem Abend waren die Songs „Amber“, „We still believe“, „Against them all“, „D(Iam)ond“, „Bringing you down“ und natürlich auch „Nobody“. Die US-Amerikanische Hardcore-Band konnte die Masse mit ihrer modernen Version von Hardcore fesseln.

Der Headliner Terror wurde schon sehnlichtst erwartet und die Menge war aus dem Häuschen, als sie schliesslich auf die Bühne traten. Der Sänger nervte sich anfangs weil die Menschen durch den Fotografengraben zu weit von der auch zu hohen Bühne entfernt waren. Deshalb stieg er einige male zu den Leuten hinunter an die Absperrung, was den Fans sichtbar gefallen hat. Die Band spielte bekannte Songs wie „You’re caught“, „Keep your mouth shut“, „“Hell and back“, „Against them all“ und zu guter Letzt auch noch ihren Hit „Keepers of the faith“, welcher auf zahlreichen Merchandise Artikeln steht.

Fotos und Bericht Florence Dreier